Johanniter Fluthilfe in Rheinland-Pfalz
Über 200 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte der Johanniter aus Hessen und Rheinland-Pfalz waren bis jetzt in den Hochwassergebieten in RLP und NRW im Einsatz.
Transportgruppen, Betreuungseinheiten, Versorgungstrupps, SAR- und Erkundungstrupps, Rettungs- und Krankentransportwagen, Sanitätsdienst, Führungsunterstützungsgruppe mit ELW sowie die Johanniter Luftrettung engagierten sich im Einsatzgebiet, um Menschen zu retten und zu betreuen, Betroffene und Einsatzkräfte zu verpflegen, Gebiete zu erkunden, Logistik aufzubauen und die Einsatzleitung zu unterstützen.
Auch wenn die gröbsten Schäden der Katastrophe beseitigt sind, wird es noch eine sehr lange Zeit brauchen, bis in diese Gebiete so etwas wie Normalität zurückkehrt. Wir Johanniter werden weiterhin unterstützen und auch weiter vor Ort helfen! Wir lassen die Menschen nicht allein.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist eine von mehreren Mitgliedsorganisationen der Aktion Deutschland Hilft, dem Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen (www.aktion-deutschland-hilft.de). Die Spendengelder werden unter den Mitgliedsorganisationen aufgeteilt, damit diese damit Hilfe leisten. Und zwar kurzfristige, mittelfristige und langfristige Hilfe (sowohl in Rheinland-Pfalz wie auch in Nordrhein-Westfalen.
Die Johanniter im Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar haben sich bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt entschieden, Betroffene der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz mit finanzieller Soforthilfe zu unterstützen. Hierfür haben wir zwischen dem 1. und 6. August in unserem Soforthilfebus in Dernau Anträge aus dem gesamten Ahrtal entgegengenommen. Innerhalb von sechs Tagen wurden rund 1.800 Anträge angenommen. Das entspricht einer Gesamtsumme von 4,5 Millionen Euro. Seit dem Abend des 6. August ist die finanzielle Soforthilfe-Aktion der Johanniter im Ahrtal beendet.
Da absehbar ist, dass es noch lange Zeit dauern wird, bis die großen Schäden in den betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz wieder beseitigt sind, ist unsere Unterstützung auf längere Zeit angelegt und beschränkt sich nicht auf die Soforthilfe. Jetzt engagieren wir uns in der mittel- und langfristigen Hilfe. Dazu zählen unser offener Kinder- und Jugendtreff inkl. Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit der Grundschule Dernau, eine medizinische Erstversorgung für Dernau, Rech und Mayschoß (Standort Dernau), die Vergabe von Sachspenden und diverse unterstützende Tätigkeiten in der Verwaltung. Aber auch Projekte zum Wiederaufbau in den Gemeinden sowie Unterstützung von Betroffenen sind geplant. In den Herbstferien fand in unserem JUHte-Laune-Zirkuszelt in Dernau eine Herbstfreizeit für Kinder und Jugendliche statt. In der ersten Woche haben wir in Kooperation mit dem Jugendbüro Altenahr die „Zirkusschule reinspaziert“ für Kinder angeboten, in der zweiten Ferienwoche haben wir eine Sportwoche für ältere Kinder und Jugendliche im Zelt veranstaltet. Nach den Herbstferien wird im JUHte-Laune-Zirkuszelt nach Schulschluss wieder der offene Kinder- und Jugendtreff stattfinden.
Darüber hinaus unterstützen wir Menschen bei der Antragstellung für die Wiederaufbauhilfe des Bundes. Hierbei handelt es sich meistens um ältere Menschen, die keine Möglichkeiten haben, die Anträge online zu bearbeiten. Das Angebot richtet sich an Menschen aus Dernau, Rech und Mayschoß. Die Uhrzeiten und Möglichkeiten zur Terminvergabe sind in Dernau veröffentlicht.
Hier ist wichtig zu wissen, dass Spendengelder nach dem Prinzip der Nachrangigkeit eingesetzt werden. Das heißt, nachdem alle staatlichen Unterstützungsgelder und Versicherungsleistungen in Anspruch genommen wurden. Sofern dann Finanzierungslücken bestehen, können Einzelfallhilfen geleistet werden. Beratung zu möglichen Einzelfallhilfen können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht anbieten, da zuvor die Vergabe der Unterstützungsgelder aus dem Aufbauhilfefonds der Bundesregierung und der Länder beschlossen und geregelt werden muss.
Um die Vergabe von Sachspenden, wie beispielsweise Werkzeug oder Elektrogeräte, bedarfsgerecht zu organisieren, sind wir mit Vertretern von Ortsgemeinden in Kontakt. Betroffene können sich an ihre Gemeindeverwaltung wenden und ihre Schäden und Bedarfe melden. In den Gemeinden werden diese wichtigen Informationen in Listen zusammengefasst und ermöglichen einen guten Überblick, was vor Ort benötigt wird. Die Gemeinden können sich mit Hilfsorganisationen und anderen Unterstützern und Spendern in Verbindung setzen und abstimmen, ob Gerätespenden zur Verfügung stehen und in welchem Umfang damit unterstützt werden kann. Wir unterstützen diese geregelte, nachvollziehbare und bedarfsorientierte Hilfe.
Verantwortliche, wie zum Beispiel Ortsvorsteher oder Bürgermeister, können gerne auf uns zukommen, um mögliche Projekte zu besprechen. Für Termine: Tel.: 0800 – 0006011 oder fluthilfe.rlp(at)johanniter.de
Corona-Teststation in Dernau
Für Anwohner, Helfer, Handwerker... unsere Corona-Teststation.
-> Die Teststation ist umgezogen in die Gartenstraße 29 - 39!
Schnelltests mit Zertifikat gibt es:
- Mo, Mi, Fr von 14 bis 17 Uhr
- Di, Do von 15 - 18 Uhr
- Sa von 10 bis 13 Uhr
- So von 11 - 13 Uhr
Keine Anmeldung nötig!
Regionalvorstand Christian Görg: „Unser Angebot geht natürlich über die Ortsgrenze hinaus - insbesondere für die Nachbarorte Marienthal, Rech und Mayschoß. Wer sich testen lassen möchte, kann einfach vorbeikommen.“
Mit Tiny Houses als temporärer Unterkunft geht der Wiederaufbau weiter
Mit Spendengeldern von Aktion Deutschland Hilft hatten wir Ende letzten Jahres 13 Tiny Houses bestellt und der Wiederaufbaugesellschaft „Zukunft Mittelahr“ (ZMAhr) zur Verfügung gestellt. Alle 13 kleinen Häuschen aus unserem Tiny-House-Projekt sind nun an ihrem endgültigen Bestimmungsort im Ahrtal angekommen, nämlich direkt auf dem Grundstück, auf dem die Betroffenen ihr Haus wieder aufbauen. Sie haben damit nicht nur eine zeitweilige und voll ausgestattete, warme Unterkunft, sondern sind stets in der Nähe ihrer Baustelle. Dies ermöglicht zügiges Renovieren und eine frühere Rückkehr in die Heimat.
Alle 13 Tiny Houses haben nun ihre Bewohner gefunden und tragen als temporäre Unterkunft ihren Teil zum Wiederaufbau in Dernau und Rech bei.
Johanniter errichten Soccer Court für Dernauer Kinder und Jugendliche
Toben, spielen und Spaß haben auf 8 x 12 Metern - in geschützter Umgebung.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 verwüstete nicht nur viele Wohnhäuser, auch ein Großteil der Sport- und Freizeitangebote ist nicht mehr nutzbar. Der Sportplatz in Dernau wurde vollständig überschwemmt und auch die einzige Turnhalle des Ortes an der Grundschule bietet keine Möglichkeit mehr für sportliche Betätigung oder Gruppensport.
„Ohne Sport und vor allem meinen Fußball finde ich alles viel langweiliger und irgendwie anstrengender im Leben“, berichtet eines der Kinder, die den offenen Treff der Johanniter regelmäßig besuchen. Aussagen wie diese sind es, die die Johanniter dazu bewogen haben, Mitte Februar ein zwölf mal acht Meter großes Fußballfeld, einen sogenannten Soccer Court, zu errichten. Der Platz ist mit Kunstrasen ausgelegt und wird von einem Bandensystem und Ballfangnetzen umrahmt. Hier können junge Menschen aus Dernau und Umgebung ab sofort Fußball spielen, aber auch Volleyball oder Badminton. Das Feld befindet sich in der Gartenstraße. Hier hatte der Regionalverband Mittelrhein der Johanniter im Spätsommer bereits das Zirkuszelt errichtet, um den Kindern ein Freizeit- und Betreuungsangebot in einem sicheren Rahmen zu bieten.
Dieser geschützte Bereich wurde nun durch das Fußballfeld erweitert und soll den Mädchen und Jungen auch die Möglichkeit geben, sich an der frischen Luft auszutoben, beim Sport ihre Sorgen zu vergessen und sich vom Alltag abzulenken.
Aber nicht nur Kinder und Jugendliche freuen sich schon darauf, das Fußballfeld zu bespielen: Es gibt bereits Ideen der Bewohner und der Johanniter, Turniere für Groß und Klein zu veranstalten, sobald die Temperaturen steigen.
Johanniter-Unfall-Hilfe stellt im Ahrtal 13 Tiny Houses. Bezug ab sofort möglich
Die kleinen Häuser für zwei bis vier Personen werden durch Spendengelder von Aktion Deutschland Hilft ermöglicht.
Bis Mitte Dezember sollen alle 13 Tiny Houses in Dernau angeliefert werden. Die ersten sieben Häuser sind bereits eingetroffen und können von interessierten Betroffenen am Zwischenstandort im Industriegebiet zwischen Dernau und Rech besichtigt werden. Die weiteren Häuser befinden sich im Zulauf. „Wir sind den Johannitern sehr dankbar für ihr Engagement hier in Dernau“, betont Ortsbürgermeister Alfred Sebastian. „Mit den Tiny-Häusern ermöglichen wir vielen wieder in den Heimatort zurückzukehren. Ohne diese alternative Unterkunft – teils neben der eigenen Baustelle – hätten wir den Bedarf nicht erfüllen können.“
Geplant ist, die Häuser bevorzugt jungen Familien zur Verfügung zu stellen, damit diese schneller wieder in ihre Dörfer zurückkommen können und nicht erst wenn das eigene Haus wiederaufgebaut ist. Eine Mietzahlung wird an die Ortsgemeinde geleistet und kommt dem Wiederaufbau der Gemeinde zugute. Die Häuser werden auf den Grundstücken der Betroffenen aufgestellt und können dort so lange verbleiben, bis diese ihr Wohnhaus wiederaufgebaut haben und dort wieder einziehen. Daher fallen keine zusätzlichen Nebenkosten an, weil Strom und Wasser über die Anschlüsse auf dem Grundstück angeschlossen werden und über die Gemeinde getragen werden. Der Einzug ist ab sofort möglich, sofern die Infrastruktur, also Wasser, Abwasser und Strom, vorhanden ist.
Das Vergabeverfahren wurde beispielsweise in Dernau durch das Bürgerbüro nach Bedürftigkeit anhand genau festgelegter Kriterien wie Hausverlust, Verlust von Angehörigen und Entfernung des aktuellen Aufenthaltsortes zur eigentlichen Heimat, geregelt.
Der Gesamtwert der 13 Häuser beträgt rund 700.000 Euro. Finanziert werden die Häuser über Spendengelder von Aktion Deutschland Hilft, die die Johanniter-Unfall-Hilfe für dieses Projekt abgerufen hat.
„Der Gedankenanstoß zu unserem Tiny-House-Projekt kam von betroffenen Menschen aus dem Ort Dernau selbst. Es ist schön, dass wir aus einer ursprünglich kleinen Bitte um Unterstützung für eine Familie nun ein ganzes Projekt gestalten konnten. Wir unterstützen die Gemeinde durch den Ankauf und die gesamte Organisation rund um die Häuser, mit einem Hausmeisterservice sowie regelmäßigen Freizeitangeboten und Veranstaltungen. Auf diese Weise möchten wir einen weiteren Teil zum Wiederaufbau in den Gemeinden Dernau, Rech und Mayschoß leisten“, erklärt Christian Görg, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. im Regionalverband Mittelrhein.
Alle Tiny Houses sind neuangefertigt. Die Häuser sind unterschiedlich groß von 18 qm bis 28 qm, größtenteils sind sie für zwei, teilweise für vier Personen ausgelegt. Alle sind vollmöbliert, die Ausstattung unterscheidet sich bei manchen Häusern.
Alle Tiny Houses verfügen über eine Gas- und Stromheizung, einige Häuser haben zusätzlich Holzöfen. Die Häuser haben zwei Etagen: oben ist der Schlafbereich, unten der Wohnraum mit Küchenbereich und Duschbad. In manchen der Häuser sind im Wohnbereich Schlafsofas für Kinder oder Gäste integriert. Ein Teil der Häuser verfügt über Waschmaschinen und Wäschetrockner. Alle Häuser sind vorbereitet, um an die Wasserversorgung am Stellplatz angeschlossen zu werden.
Für Rückfragen zu den Tiny Houses stehen Ihnen die Johanniter im Regionalverband Mittelrhein gerne zur Verfügung. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer 0261 500817-0.
Johanniter unterstützen beim Antragsverfahren für finanzielle Hilfen zum Wiederaufbau
Yannick und Jenny sind zwei von vier Mitarbeitenden unserer Landesgeschäftsstelle, die seit 4. Oktober abwechselnd die Unterstützung bei den Aufbauhilfeanträgen in unserem Containerdorf in Dernau übernommen haben.
„Zunächst sind wir davon ausgegangen, dass vor allem ältere Menschen unser Hilfsangebot in Anspruch nehmen würden. Es waren aber eigentlich alle Altersgruppen zwischen Mitte 20 und 80 vertreten. Die einen haben Hilfe benötigt, weil sie noch nie eine E-Mail-Adresse hatten und technische Unterstützung brauchten, andere wiederum konnten die Anträge nicht am eigenen Computer bearbeiten, weil dieser der Flut zum Opfer gefallen war. Auch wenn meine zwei Wochen vor Ort anstrengend waren, auch wegen der Geschichten, die mir die Betroffenen erzählt haben, war es eine schöne Erfahrung, ganz direkt Hilfe leisten zu können und die Dankbarkeit der Menschen zu erleben. Das war für mich eine tolle Abwechslung zu meinem alltäglichen Bürojob und hat mir viel Positives mitgegeben“. Jenny war direkt zu Beginn an da und hatte sich im Vorfeld durch die Informationen zu den Anträgen gearbeitet, um später ihre Kolleginnen und Kollegen einarbeiten zu können. „Ich war diese Woche nochmal für zwei Tage in Dernau, weil wir jetzt einen Mitarbeiter einstellen konnten, der von nun an die Antragshilfe fest übernimmt. Hier habe ich nochmal Menschen getroffen, die ich Anfang Oktober unterstützt hatte und deren Antragsverlauf wir weiter begleiten. Es hat mich sehr gefreut, bekannte Gesichter wiederzutreffen und ihnen spontan auch nochmal weiterhelfen zu können. Die Zeit vor Ort war eine tolle Erfahrung für mich, ich bin froh, dass wir mit der Antragshilfe so gezielte Unterstützung leisten können.“
Telefonnummer/WhatsApp der Antragshilfe: 0151 72 85 35 63
Telefonnummer/WhatsApp der Handwerkerkoordination: 0173 70 55 014
+++ Offener Kinder- und Jugendtreff ab jetzt JUHte-Laune-Zirkuszelt in Dernau +++
Nach den Herbstferien findet der offene Kinder- und Jugendtreff im Zirkuszelt „JUHte-Laune“ der Johanniter in der Dernauer Gartenstraße statt. In Kooperation mit der Grundschule Dernau bieten wir für Kinder ab 6 Jahren einen offenen Kinder- und Jugendtreff inkl. Hausaufgabenbetreuung in unserem Zirkuszelt an. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 12 bis 16:30 Uhr. Nach der Schule essen wir mit den Kindern gemeinsam zu Mittag. Bei Bedarf holen wir die Kinder auch am Schulbus ab und laufen mit ihnen gemeinsam zum Zelt.
Auch am Wochenende sind wir für die kleinen Bewohner da: Samstags und sonntags ist unser Kinder- und Jugendtreff ebenfalls von 12 bis 16:30 Uhr geöffnet.
Wir bieten damit den Kindern eine schöne Abwechslung, eine Möglichkeit zu Spielen und zu Toben und in Gemeinschaft eine schöne Zeit zu verbringen. Währenddessen können sich die Eltern in ihren Wohnungen und Häusern um die Aufräumarbeiten kümmern.
Immer dienstags ab 16:30 Uhr findet im Zirkuszelt ein Kampfsport-Schnupperkurs mit Unterstützung des Johanniter-Hauses Sinzig statt. Mitmachen können Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche.
Kampfsport - macht das nicht aggressiv? Nein, ganz im Gegenteil. Beim Kampfsporttraining geht es um Körperbeherrschung, Respekt und Selbstbehauptung. Und es hilft super beim Stressabbau. Die Kinder, die die ersten Trainingseinheiten mitgemacht haben, hatten viel Freude daran.
Ebenfalls mit Unterstützung des Johanniter-Hauses Sinzig bieten wir mittwochs eine offene Sprechstunde mit dem Therapeuten und Ärztlichen Leiter des Johanniter-MVZ-Sinzig, Dr. med. Jürgen Fleischmann, an. Das Angebot richtet sich an Eltern und Kinder ab 12 Jahren. Die Sprechstunde soll allen die Möglichkeit bieten, das Erlebte der letzten Wochen aufzuarbeiten. Eltern können in diesem Rahmen auch eine Experteneinschätzung für den Umgang mit psychischen Belastungen bei Kindern einholen.
- Im JUHte-Laune-Zelt in der Gartenstraße Dernau können Kinder und Jugendliche von 12 bis 16:30 Uhr zu uns kommen.
- Kampfsport-Schnupperkurs: Dienstags ab 16.30 Uhr im Anschluss an den regulären Kinder- und Jugendtreff.
- Offene Sprechstunde mit Therapeuten: Mittwochs ab 15.30 Uhr. Angebot für Eltern und Kinder ab 12 Jahren.
Anfragen zu den Kindergruppen können Sie gerne per E-Mail an uns schicken: fluthilfe.rlp(at)johanniter.de
